Personenorientierte Maltherapie
Bilder sagen mehr als 1000 Worte
Personenorientiertes Malen hilft unterstützend,
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um Gefühle und Konflikte zu verarbeiten
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um eigene Gefühle kennenzulernen und zu verstehen
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um innere Blockaden und Ängste zu lösen
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um Selbstsicherheit zu unterstützen
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um Stress abzubauen
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um innere Ausgeglichenheit zu gewinnen
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um sich in unterschiedlichen Lebensphasen neu zu orientieren
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bei Wahrnehmungs- und Konzentrationsschwächen
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bei Entwicklungsverzögerung und ADHS/ADS
Methode der personenorientierten Maltherapie
Bilder malen gehört zu den tief verankerten menschlichen Ausdrucksformen wie singen, tanzen und sprechen.
Es ist meist schwierig, die Ursachen für Gefühle, Ängste oder Sorgen zu erkennen und zu verstehen. Es ist für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene einfacher diese visuell auszudrücken, als mit Worten zu beschreiben. Dabei spielt es keine Rolle, wie gut man malen kann.
Bei der Personenorientierten Maltherapie wird mit der ungeübten Hand gemalt. Dabei sollen innere Prozesse sichtbar gemacht und geklärt werden. Die Bilder entstehen intuitiv und folgen keiner Motivvorgabe. Es ist wichtig, dass die Klienten sich unvoreingenommen mit den Bildern auseinandersetzen.
Es ist nicht wichtig, wie das Bild aussieht, Farben und Formen werden nicht gedeutet. Allein der Weg zum Bild ist entscheidend.
Als Maltherapeutin begleite ich den Prozess, ich werte oder interpretiere das Bild jedoch nicht.
Setting
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Erstgespräch
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Papierbögen 100 x 70 cm (Hoch- oder Querformat)
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Es wird in einem Atelier abgeschirmt von äusseren Einflüssen gemalt.
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Es steht ein Palettentisch mit vielen hochwertigen, mit Salbeiöl angereicherten, wohlduftenden Gouache-Farben zur Verfügung.
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Es wird langsam mit der ungeübten Hand gemalt. Kinder verwenden Pinsel.
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Bilder entstehen intuitiv und folgen keiner Motivvorgabe.
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Bilder werden weder interpretiert noch bewertet.
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Ein Setting dauert jeweils 1,5 bis 2 Stunden.
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Abschlussgespräch